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Was es in Alta Badia zu sehen gibt:
unsere Tipps

In Alta Badia gibt es viele Dinge zu sehen und zu tun. In diesem Tal können Sie die Geschichte wiederentdecken, die ladinische Kultur erleben und die unberührte Natur erkunden.

Hier sind einige unserer Tipps, wie Sie Ihren Urlaub in Alta Badia am besten nutzen können.

Lagazuoi und seine Galerien:
Szenerie des Ersten Weltkriegs

Während des Ersten Weltkriegs verlief die Front durch die Dolomiten, und der Lagazuoi bewahrt zahlreiche Zeugnisse jener Zeit. Das Gebiet erreicht eine Höhe von 2.800 Metern und trägt Spuren der Kämpfe zwischen italienischen und österreichischen Truppen.

Dieses aussergewöhnliche "Freilichtmuseum" ist über ausgeschilderte Wege von den Pässen Falzarego und Valparola aus zu erreichen. Alternativ können Sie die Seilbahn Falzarego-Lagazuoi nehmen, die Sie in wenigen Minuten zum Gipfel bringt.

Im Innern des Berges befinden sich kilometerlange Tunnel, die vollständig restauriert und dank Sicherheitsseilen und Stufen passierbar gemacht wurden. Sie werden also Schützengräben und Kriegsposten bewundern können und Zeuge einer historischen Nachstellung sein.

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Der Hirschpark
Paraciora - Sompunt

Zwischen La Villa und Pedraces können Sie den Hirschpark Paraciora - Sompunt besuchen. Über 7 Hektar Wiesen und Wälder, auf denen Rehe und Hirsche in völliger Freiheit leben, warten auf Sie. Der Weg ist durch Pfeile und Informationstafeln gekennzeichnet, mit denen Sie die Besonderheiten der Flora und Fauna des Parks entdecken können.

Auf die jungen Reisenden wartet ein Spielplatz sowie ein Bereich, der Eseln, Ponys, Ziegen und Schafen gewidmet ist.

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Der Höhlenbär:
der König der Dolomiten

Der Höhlenbär, der den Spitznamen König der Dolomiten trägt, wog etwa 500 kg und war der größte Bewohner des Gebietes.

1987 machte Will Costamoling eine außergewöhnliche Entdeckung: Er betrat eine Höhle in den Conturines und fand die prähistorischen Überreste des Speleo-Bären.

Dieser Befund war für viele Gelehrte von besonderer Bedeutung, da sich herausstellte, dass die verschiedenen Vergletscherungsperioden in den Alpen in kürzeren Abständen als bisher aufeinander folgten.

Der Höhlenbär besiedelte daher die Dolomitengebiete in den gemäßigten Klimaabschnitten zwischen einer Vergletscherung und einer anderen.

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